Das Geheimnis der Urmaterie Experimente, das Werk eines Alchemisten
Zucker und Gebraeu - das Essen der Alchemisten Experimente, das Werk eines Alchemisten
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Ein gesunder Geist wohnt in einen gesunden Körper oder so ähnlich wurde es aus alten Zeiten überliefert. Aber auch in Magyra gibt es Krankheiten, Kräfteschwund und Sorgen, die man sich um den eigenen Körper machen kann und auch darf.

Hilflos sollte man den Gefahren jedoch in keinster Weise gegenüberstehen. Viele sehr gut ausgebildete Alchemisten trotzen allein durch Urmaterie schon Giften und Allwissende sehen fast dem Tode ohne mit der Wimper zu zucken ins Auge um im letzten Moment, mittels einer Heilung zu entkommen.

Aber am Anfang beherrscht man noch nicht vollends die Macht der Urmaterie, schon daher schadet es nicht, sich auch in den Heilkräutern und Pflanzen ein wenig auszukennen.

Nehemen wir als Beispiel eine wohlriechende Athelas. Sie kann zwar gegessen werden, aber nur Naturkundige, wissen, dass sie zerrieben einen heilsamen Duft zu verströmen versteht. Auch das ein Kaktus angeschnitten eine Wasserquelle sein kann, oder in einer Kokosnuss köstliches Kokosnussfleisch zu finden ist, sollte man beim Betreten einer Wüste schon wissen.

Jedoch die besten Heilerfahrungen hat man wohl mit den Kräutern des Drachenlandes. Schon daher empfiehlt sich die Anschaffung eines Kräuterbeutels bei Strohl den Sattler zu Tadmor. Dieser hat den Vorteil, dass gesammelte Kräuter, Pilzen und Pflanzen darinnen nicht verwelken.

Die bekanntesten und wirksamsten Kräuter mag ich hier nun gerne vorstellen. Zur Perfektion haben es die Naturheilkunde jedoch Druiden und Hexen gebracht, die beide sehr eng mit der Natur zusammenarbeiten und ihre natürlichen Kräfte zu nutzen wissen.

Schon daher ist das Werk "Allgemeine Kräuterkunde Magyras" verfasst von Nachteule Mondfee im Jahre 90 sehr zu empfehlen. Es befindet sich im Aufbau auf Mondfees Seite.

Auch wenn diese Seit sehr vielversprechend ist, mag ich hier nun die besagten Kräuter vorstellen.

Mutterkorn
Die Pflanze ist circa 1m hoch... lange, duenne Blaetter und eine Aehre mit ca 5cm langen Grannen... Roggen. Als du den Halm schon wieder wegwerfen willst, fallen dir einige seltsame, schwarze Koerner in der Aehre auf. Nach laengerem, verzweifelndem Suchen im Bestimmungsbuch findest du es: "Mutterkorn", ein durch Pilzbefall verunstaltetes Korn. Aufgrund seiner blutdrucksenkenden Wirkung kann man es als zur Stillung grosser Wunden verwenden. Aber Vorsicht! Die Nebenwirkungen dieses Heilmittels sind nicht zu unterschaetzen! Bei der ersten Einnahme hilft es noch, bei der zweiten Einnahme führt es allerdings zu einer tödlichen Vergiftung. (Danke, Brombeer für deine zahlreichen Selbstversuche)

Mohn
Familie der Mohngewaechse... eine zartrosane ins weisse gehende mohnartige Bluete... gefiederte Blaetter... Das muss "Weisser Mohn" sein. Weiter erfaehrst du, dass er zur Herstellung von Opium und Morphium verwendet werden kann. Im Rauschzustand sieht alles bunt aus. Jedoch vergeht die Wirkung nach einer langen langen Zeit.

Gottesgnadenkraut
Eine ca. 20 cm aufrechter, hohler Stengel, an dem kreuzweise den Stengel halbumfassend Blaetter wachsen, ueber denen z.T. kleine weisse Blueten wachsen.
Angewandt wird diese Pflanze, wenn kein anderes Mittel mehr hilft, sofern du auf die Gnade eines Gottes zaehlen kannst, vermindert es die Staerke von Krankheiten, Seuchen und Giften.

Pfefferminze (erfrischend)
Familie der Lippenbluetenwaechse, schwachviolette Blueten, gesaegte Blaetter, duenne, queckenartige Wurzel, wuerziger, erfrischender Geruch. Sofort fuehrst du die Pflanze an deine Nase. Ahhh wie beschrieben. Das muss Pfefferminze sein.

Baldrian (beruhigend)
Eine ca. einen haben Meter hohe Staude mit einer zartrosanen Bluetendolde. An dem behaartem Stengel wachsen wechselseitig unpaarig gefiederte Laubblaetter. Nach einigem Blaettern im Bestimmungsbuch stellst du fest, dass es sich hierbei um "Echten Baldrian" handelt.

Haselwurz
Familie der Osterluzeiwaechse, ein kriechender Grundstock nierenfoermige, ledrige, dunkelgruende Blaetter, Blueten? Ach ja doch! unterhalb der Blaetter ganz kleine unscheinbare Blueten. Muesste eigentlich "Haselwurz" sein! Hier steht, dass er auswurffoerdernd sei und als Brechmittel sehr oft angewandt wird.

Eisenhut
Familie der Hahnenfussgewaechs, tiefviolette Blueten, feingefiederte Blaetter und eine knollige Wurzel. Kann eigentlich nur "Blauer Eisenhut" sein! Er gehoert zu den staerksten Giftpflanzen und fuehrt bei Einnahme in den meisten Faellen zum Tode.

Arnika (wohltuend)
Familie der Korbbluetengewaechse, wunderschoene gelbe Blueten, eifoermige Blaetter und eine kuerze, dickliche Wurzel. Kann eigentlich nur "Arnika" sein! Die Wirkung wird hier als wohltuend und heilsam beschrieben.

Hirtentaeschel
Familie der Kreuzbluetengewaechse, kleine weisse Blueten, die nach dem Verbluehen kleine Schoetchen bilden. Oh "Hirtentaeschel"! Auch Geldbeutel, Kochloeffel, Herzkreitsche oder Hellerkraut genannt. Es soll eine blutstillende Wirkung haben.

All diese Kräuter sind jedoch ohne Kräuterbuch kaum zu bestimmen möglich.
Aber es gibt auch noch andere Gewächse.
Basilikum:
Wirkung ist sehr appetittanregend
Petersilie:
dahingehend weckt eher Durst und hat geringe Heilkraefte.

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