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ISSN 2701-6242

Artikel über Controlling und Berichtswesen mit SAP, insbesondere im Bereich des Hochschulcontrolling, aber auch zu anderen oft it-nahen Themen.


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Aktuelles von Andreas Unkelbach

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Freitag, 6. Mai 2016
21:03 Uhr

Internet und Werbung - meine Gedanken zu Flattr Plus

Eigentlich ist Monetarisierung von Internetseiten, Werbung oder das Netz an sich kein Thema hier im Blog. Ich schreibe wesentlich lieber über entwickelte Berichte, entdeckte Tools oder auch den ein oder anderen Kniff der mir an der Arbeit oder im Privaten das Leben erleichtert. Nicht ohne Grund schreibe ich daher regelmäßig Artikel über (Hochschul-) Controlling, SAP (CO,PSM,FI oder auch BC) aber auch zu anderen oft it-nahen Themen. Etwas mehr dazu ist auch auf der Seite "Über mich" zu finden.

Nun hatte ich aber vor einiger Zeit einen Artikel bzw. Video zu einer Kooperation von Adblock Plus und Flattr gesehen, was mich dann doch die letzten Tage etwas beschäftigte, so dass ich schon auf Facebook einen entsprechenden Beitrag geschrieben habe

Mein Beitrag auf Facebook

Im Artikel ist auch die entsprechende Veranstaltung "I'm better than ads – helping journalists make money online"bzw. das Video auf Youtube verlinkt.

Bevor ich das Thema, was mich hier tatsächlich beschäftigt aufgreife möchte ich aber zu meiner Seite selbst den ein oder anderen Puntk erwähnen, auch um hier nicht gleichzeitig auch das Thema "getroffene Hunde bellen" aktiv zu haben. Außerdem war es mir wichtig nicht nur auf Basis von Artikeln im Feedreader sondern auch (zumindest versuchsweise) mir eine eigene Sicht der Dinge zu machen... inwieweit dieses gelungen ist, kann ich leider nicht direkt beurteilen, hoffe aber, dass ich es weitesgehend hinbekommen habe (oder wenigstens auf "lesbare" im Sinne von sachlich geschilderten Quellen verweise.

Eigenes Interesse an Werbung und Werbung auf meiner Seite

Meine Seite ist, wie ich auch schon unter "Danke & Transparenz" beschrieben habe, in der Hauptsache für mich als digitaler Wissenspool und für die eigene Webputation sowohl im Netz als auch im beruflichen Umfeld sehr nützlich. Daneben blende ich aber auch bewusst Werbung auf dieser Seite ein und nutze unter anderen auch VG Wort Zählpixel durch die an Autoren für "Texte im Internet" vereinfacht gesagt aus den Kopiergeräteabgaben ab einer bestimmten Besucherzahl auf Artikeln eine Vergütung je Artikel gezahlt wird.
Daneben ist mit der "Buchveröffentlichung Schnelleinstieg ins SAP Controlling (CO)" sowie "Buchveröffentlichung »Berichtswesen im SAP®-Controlling«"  oder auch der "Partnerschaft mit Espresso Tutorials - SAP Fachbücher" auch ein wirtschaftliches Interesse auf dieser Seite neben der Freude am Bloggen und den eigenen digitalen Wissenspool durch einige Artikel hier eingezogen.

Dieses sind in Form eines Onlineshop und meiner Autorentätigkeit nicht von der Hand zu weisen, dabei jedoch nicht Hauptgrund für diese Seite (die auch schon seit 2004 online ist).

 

Werbeblocker

Werbeblocker stehe ich grundsätzlich zwiegespalten gegenüber. So sehe ich zum Beispiel die Whitelist von Adblock Plus problematisch, insbesondere was die acceptable adds (Whitelist "Akzeptable Werbung zulassen") und die entsprechenden Geschäftsmodelle dahinter anbelangt. Hier wird durch den Filter für bestimmte Seiten dann tatsächlich Werbung zugelassen die akzeptabel ist. Dabei werden bestimmte Kriterien gestellt die ebenfalls vergleichbar zu den Google Adsense Kriterien sind. Das Freischalten ist "nur" mit einen Vertrag mit der Firma Eyeo verbunden und ab einer bestimmten Besucherzahl soll der Werbeblocker an den Einnahmen der Seitenbetreiber durch die nun freigeschaltete Werbung beteiligt werden. Dabei sind kleine Blogs ausgenommen, da diese nicht in eine entsprechende Kategorie fallen. Allerdings werden hier auch keine Grenzen offen kommuniziert. In gewisser Weise sollen hier größere Contentanbieter für die Moderationsdienste einer Liste die Firma hinter diesen Produkt bezahlen. Allerdings kann diese Zulassung von akzeptabler Werbung auch wieder deaktiviert werden. Grundsätzlich empfinde ich die Idee dahinter gar nicht so verkehrt, allerdings sind hier auch kritische Stimmen in Richtung "Gatekeeper" nachvollziehbar. In den Vereinbarungen zur Nutzung von ABP als Seitenbetreiber ist der Prozess wie folgt beschrieben: "Die Freischaltung ist für kleinere und mittlere Webseiten und Blogs kostenlos.....Ein Mitarbeiter von Eyeo, der Firma hinter Adblock Plus, wird sich .. (mit den Seitenbetreiber) in Verbindung setzen, um die freizuschaltende Werbung genau zu bestimmen und auf die Einhaltung der Kriterien zu überprüfen.Der Vorschlag zur Freischaltung wird ... ins Forum eingestellt und die Werbeanzeige zeitgleich freigeschaltet"

Aus Anwendersicht eines solchen Addon sehe ich das durchaus als eine positive Idee, da ich so zumindest einen Teil von Werbung durchlasse ohne hier durch umfangreiche Werbung eine unlesbare Seite zu erhalten.... (bei Seiten die ich regelmäßig besuche ist dann ohnehin der Blocker oftmals deaktiviert).Problematisch ist die ganze Geschichte allerdings wenn ich selbst eine Seite betreibe und in irgendeiner Weise hier Werbung einbinden möchte und dabei schon um Besuchende nciht zu vertreiben diese dezent halte. Hier entscheidet dann aber jemand anders, ob die Werbung auf meiner Seite okay ist und möchte für diesen Vorgang auch gerne einen Vertrag mit den Contentproduzenten abschliessen.

Wenn ich nun für meine eigene Seite zum Beispiel Buchvorstellungen betrachte filtert ABP zum Beispiel Coverbilder da ich hierzu die Einbindung von Amazon Produktvorstellungen im Rahmen das Amazon Partnerprogramm (ergo Werbung) nutze. Ohne Anmeldung des Seitenbetreiber bei ABP wird auch unaufdringliche Werbung herausgefiltert. Dieses dürfte auch mit ein Grund, für die obere Bezeichnung sein. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass (mittlerweile optional) auch Hinweise von Seiten, die ABP Nutzer darauf hinweisen, dass es nett wäre die Werbung zuzulassen... Solche kosmetischen Filter gibt es aber auch auf anderen Seiten.

Andere Werbeblocker wie uBlock Origin

Ein anderer Werbeblocker, uBlock Origin, fällt bei mir dadurch negativ auf, dass nach der Installation automatisch auch die Blockierliste "EasyPrivacy+EasyList" aktiviert ist, wodurch datenschutzkonforme Dienste wie Google Analytics (mit anonymizeIP) oder auch VG Wort Zählpixel automatisch deaktiviert werden.

Dieses sehe ich ebenfalls als problematisch, da hier auch eine "datenschutzkonforme" Variante für Blogs aber auch andere Seiten entfernt wird. Grundsätzlich kann man dieses natürlich umgehen in dem Werbung nur intern (oder gar nicht) verlinkt wird oder aber in dem man den redaktionellen Inhalten ebenfalls eine ID wie AD, WERBUNG etc. verpasst. Aber eine faire Lösung ist auch dieses nicht.
 

Wo ist der Schaden?

Bei einer Seite wie mein Blog fallen in der Hauptsache Webhostingkosten an, die relativ günstig sind, wenn man diese mit anderen Freizeitaktivitäten vergleichen möchte. Da ich meine Seite als Hobby mit Artikel versorge und dieses auch in meiner Freizeit passiert, habe ich hier glücklicherweise den Luxus zu sagen, dass mir die Seite wichtig genug ist und ich nicht auf etwaige Einnahmen angewiesen bin.

Auf der anderen Seite sind nicht nur Kosten für Webhosting vorhanden sondern es geht auch Zeit drauf...die man vielleicht besser in Bücher oder andere Projekte stecken sollte... nur wie wäre dann das Netz aufgebaut?

Auf der anderen Seite erlebe ich gerade, wie ein Forum aus vergangenen Internettagen wieder zum Leben erweckt wird und die neuen Betreiber der Seite eine Finanzierung des Servers aber auch der Adminkosten durch Werbung versuchen. Hier ist es sehr schwierig die Wünsche der Community und ein ausgewogenes Maß an Werbung und Usability zu wahren.Insgesamt gelingt dieses den Betreiber recht gut, auch wenn ich hier aus Usersicht die Werbeschaltung als  InText-Werbung eher kritisch betrachte ist sie als solche doch erkennbar und in einen erträglichen Maß geschaltet. Hier hat mich übrigens die Entscheidung von jurawelt.de (siehe Forumsbeitrag "Test mit In-Text-Werbung") sehr beeindruckt und auch in meiner subjektiven Sicht zum Jurawelt-Team bestätigt :-)

Welche Idee verfolgt Flattr?

Flattr ist ein Social-Payment-Service der in der Form arbeitet, dass man ein Guthaben auflädt und durch einen bewusten Klick auf einen Flattr-Button eine besuchte Internetseite unterstützen konnte.  Am Monatsende wird ein festgelegter Betrag durch die Anzahl der Klicks geteilt und danach auf die Internetseiten verteilt. Dabei nahm Flattr für diesen Service einen gewissen Anteil an Provision. Ein ähnlicher, wenn auch direkter Dienst ist hier bspw. paypal.me wodurch ebenfalls Seitenbetreiber direkt unterstützt werden können.

Was ist nun Flattr Plus?

Das auf der re:publica TEN vorgestellte Flattr Plus ist eine Kooperation von Adblock Plus und Flattr. Hierbei soll durch ein Browserplugin die Verweildauer auf einzelne Internetseiten gemessen werden und am Ende des Monats eine Ausschüttung an die Seiteninhaber gezahlt werden, die FlattrPlus auf ihre Seite eingebunden haben. Hierdurch soll sich Qualität wieder rechnen. Inwieweit nun eine solche komprimierte Datensammlung tatsächlich datenschutzkonformer sein mag, erschliesst sich mir nicht direkt. Große Plattformen wie Google oder Facebook sollen dabei außen vor gelassen werden, aber selbstverständlich sollen Youtuber gerne an diesen Modell teilnehmen können....

Eigentlich geht hier Adblock Plus den nächsten logischen Schritt in Richtung eines geschlossenen Marktes den ich für mich persönlich schon bei Google Currents und Facebook Instant Article als "Google Currents (Google Kiosk) oder die Assimilation ins google Kollektiv (Update: Facebook Instant Articles)" kritisch betrachtete (allerdings nur aus meiner eigenen Position heraus für andere Seiten mag dieses durchaus interessant sein.

Darüberhinaus kann ich mir nicht vorstellen, dass Qualität durch Verweildauer messbar ist. An meinen eigenen Verhalten landet durchaus ein verlinkter Artikel per "in neuen Tab öffnen" erst einmal in die Lesewarteschlange im neuen Tab und wird dort später gelesen (angeblich ist dann aber meine Verweildauer auf diese Seite enorm, selbst wenn ich wenige Sekunden nachdem ich dann doch auf den Tab blickte die Seite wieder schliesse). Wobei hier das Plugin auch messen soll, dass ein Artikel "aktiv" gelesen wird womit eine geladene aber nicht betrachtete Seite für die Zählung nicht berücksichtigt werden soll.

Ein wenig amüsiert oder erschreckt mich dabei allerdings, dass hier ABP und Flattr tatsächlich eine vergleichbare Vergütungsregel aufbauen, wie zumindest Werbeblocker optional durch Listen unterbrinden (Stichwort VG Wort Zählpixel).

Kritik an Flattr Plus

Zur Zeit nahm ich in meiner digitalen Filterblase die Kritik an diesen Konzept relativ gering war. Ein klein wenig erinnerte mich dieses Konzept an den Spruch  "come to the dark side we have cookies"  wodurch endlich wieder Content entlohnt wird (nachdem vorher durch Werbeblocker dieses verhindert wurde).

Zu den Hintergründen der Kritik habe ich beispielhaft drei Artikel gefunden, die einige von mir ebenfalls so wahrgenommene Punkte erwähnen und die ich sehr gerne verlinken möchte auch um hier den ein oder anderen zum Nachdenken zu bringen. Daneben möchte ich aber auch andere Quellen (jedoch aus meiner eigenen Filterblase) verlinken, die ebenfalls das Konzept kurz vorstellen, was derzeit ja noch in einer Betaphase ist. Von daher ganz altmodisch Links zur Information auf anderen Seiten.
In meiner eigenen Internetnutzung merke ich immer mehr, dass ich bei häufig besuchten Seiten Werbeblocker deaktiviere und hin und wieder auch vollkommen ohne surfe. Leider ist es oft auch so, dass ich bei Recherchen wiederum auf Seiten lande die mich daran erinnern, warum es Werbeblocker gibt. Es ist sicherlich nicht einfach, aber definitiv auch ein Thema bei den es keine einfache Lösung oder ein einfaches Produkt als Antwort auf alles geben sollte.Trotzdem ist dies eine Seite im Netz, die man nicht unbedingt als reiner Seitenbesucher wahrnimmt...

Kritik an Werbeblocker-Kritik

Was ich übrigens noch schlimmer als die oben beschriebenen Tools rund um Werbeblocker oder nun Flattr Plus empfinde ist die Diskussionskultur von Adblockern die den Einsatz von Werbeblockern moralisch begründen.
  1. Sie haben ja schon ihren Internetanschluss bezahlt, warum sollten Sie dann nochmals über Werbung Geld an Internetseiten zahlen,
  2. Werbeblocker werden nur genutzt, da ja ausschliesslich Datenschutz hier wichtig ist und man nicht über alle Seiten getrackt werden möchte und bitte anonym bleiben möchte.
  3. Die Seitenbetreiber sind selbst schuld und sollen sich eben eine alternative Finanzierung suchen und bspw. richtig arbeiten gehen und nicht durch ihr Hobby auch noch Geld verdienen wollen.
Sachargumente werden da selten ausgetauscht und oftmals stehen sich da wirklich zwei Lager gegenüber aber eine wirkliche Diskussion ist hier eher selten am Platz. Ich versuche es dennoch einmal in aller Kürze:
  1. Warum sollten Seitenbetreiber ihre Zeit investieren um die Besucher zu unterhalten? Altruismus ist eine schöne Sache (und sicher auch verbreitet) aber völlig selbstlos eine Seite zu betreiben ist vermutlich die Ausnahme oder aber mit entsprechenden Persönlichkeiten mit Sendungsbewustsein verbunden.
  2. Anonymität im Netz kann nicht nur durch Werbetracker oder Analysedienste aufgehoben werden (gerade am Smartphone gibt es da noch andere Analysefunktionen und auf Providerseite ebenso). Dennoch möchte ich bei ernsthaften Datenschutzbedenken gerne einmal auf die entsprechenden Abschnitte in der Datenschutzerklärung auf dieser und anderer Seite verweisen, die ein Tracking auch sowohl für Google Analytics als auch für Google Adsense aber auch andere Werbenetzwerke deaktivieren. Hier trägt auch die EU Cookie Richtlinie ihren Teil dazu bei.
  3. Ich würde es sehr schade finden, wenn viele Seiten hinter einer Paywall verschwinden und bin selbst immer betrübt, wenn sich ein Blog dazu entscheidet nicht mehr einen Fulltext-RSS-Feed zur Verfügung zu stellen. Allerdings würde ich auf solche Argumente gerne mit den schon beinahe alten Spruch "mit anderen Leuten Geld lässt sich gut rechnen" antworten. Gründe für die Teilnahme am Netz durch eine Internetseite gibt es viele und für Urheberinnnen und Urheber ist es eine private Entscheidung in welcher Form sie Content zur Verfügung stellen wollen. In der gleichen Richtung argumentieren übrigens auch Leute, die sich beschweren, wenn man eine Anleitung nicht unter eine Creative Commons Lizens stellt, so dass diese Anleitung einfach kopiert und für eigene Projekte verwendet werden kann.... Dies ist übrigens auch ein Grund, warum ich im RSS Feed nun Werbung in eigener Sache mache, da mein RSS Feed neben Feedreadern (bspw. Feedly siehe Artikel "Infotainment oder Nachrichtenapps für Android" auch auf andere Seiten offen abrufbar ist ohne klar den Ursprung zu markieren.
Wie eingangs beschrieben ist das Thema Internetwerbung eigentlich kein Thema auf dieser Internetseite aber mich hat das Thema die letzten Tage tatsächlich beschäftigt und hin und wieder kann man ja auch einmal den ein oder anderen privaten Gedanken neben nützlichen Artikeln auf seiner Internetseite veröffentlichen.

Schadsoftware durch Internetwerbung

Das Argument Schadsoftware über Werbenetzwerke ist wiederum ein anderes Thema, dass die andere Seite von Werbung darstellt "Ad-Wars – Ausflug in die Realität der Online-Werbung", wobei auf der anderen Seite Schadsoftware auch über Sicherheitslücken beim CMS eingebunden werden können oder auch auf andere Wege eingebunden werden können. Hier seien als Beispiel einmal Addons erwähnt. Damit ist auch hier eine der wesentlichen Fragen, wie weit vertraue ich einer Seite die ich besuche und welchen Preis zahle ich für meine eigene Sicherheit bzw. lase ich andere Zahlen. Immerhin stellt dieser Beitrag auch die Mechanismen von Werbung dar inklusive Risiken und Nebenwirkungen.... aber wie schon eingangs gesagt... "einfache Antworten fallen schwer". Nebenbei ist dieses auch ein Grund, warum ich regelmäßig prüfe welche Art von Werbung hier eingeblendet wird und bestimmte Werbung auch direkt unterbinde.... (aus Gründen wurden hier schon besonders sensible Kategorien blockiert nachdem ich mitbekommen habe, welche Art von Werbung hier geschaltet worden war :-().

Nebenbei verweise ich sehr gerne auf die Seite "Danke & Transapraenz" in der ich etwas ausführlicher auf Finanzierung und Hintergrund zu dieser Seite eingehe.

Hinweis: Aktuelle Buchempfehlungen besonders SAP Fachbücher sind unter Buchempfehlungen inklusive ausführlicher Rezenssionen und Bestellmöglichkeit zu finden.
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Diesen Artikel zitieren:
Unkelbach, Andreas: »Internet und Werbung - meine Gedanken zu Flattr Plus« in Andreas Unkelbach Blog (ISSN: 2701-6242) vom 6.5.2016, Online-Publikation: https://www.andreas-unkelbach.de/blog/?go=show&id=718 (Abgerufen am 26.4.2024)

Diesen und weitere Texte von finden Sie auf http://www.andreas-unkelbach.de


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