Mittwoch, 30. Juli 2025
06:57 Uhr
06:57 Uhr
Grundlagen Videobearbeitung Installation (Update) von Davinci Resolve 20
Für anstehende Videoprojekte habe ich mich dazu entschlossen, einen Wechsel der Videoschnittsoftware anzugehen. Dabei soll nun Davinci Resolve das bisher genutzte OpenShot ablösen.
Für eine kurze Einordnung meiner Umgebung (Technik) verweise ich auf den Artikel "Update zum mobiler Arbeitsplatz oder IT für Arbeiten in Präsenz und mobil". Zentral ist dabei mein Laptop, wobei dieser mittlerweile ein Update erfahren hat und mit 32 MB Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
Im Artikel "Begleitvideos zum Buchprojekt oder Szenen und virtuelle Kamera in Open Broadcaster Software (OBS Studio)" erwähnte ich ja bereits, dass ich Davinci Resolve zum Videoschnitt nutzen mag. Eine Neuanschaffung, so verlockend aktuelle Geräte auch sind, erschien mir derzeit noch weniger sinnvoll als das Update.
Als Kontaktdaten sind folgende Daten erforderlich (Vorname, Nachname, E-Mail, Telefon, Anschrift). Optional können noch Firma sowie Grund des Einsatzes des Produktes oder auch zusätzliche Featurewünsche angegeben werden. Die Daten werden genutzt, um Neuigkeiten zu Softwareaktualisierungen, Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen und die Daten werden in einer Datenbank gespeichert. Sofern keine Zustimmung zum Empfang einen Newsletter gesetzt, bleibt es bei der Registrierung und es gibt auch keine Werbung per Mail oder gar per Telefon. Ich verstehe durchaus Bedenken bei der Angabe einer Telefonnummer, fand dies an dieser Stelle unproblematisch, auch wenn die Telefonnummer als Pflichtfeld ungewöhnlich ist.
Hier habe ich auch direkt die ersten Fragen gehabt und war mir bei der Installation nicht sicher, wie hier vorzugehen ist.

Nun wäre die Frage, wofür sind diese Komponenten da.
Die Installation von Davinci Resolve als die eigentliche Anwendung ergibt direkt Sinn, aber ohne sich mit den einzelnen Komponenten beschäftigt zu haben, stellt sich die Frage, wofür diese gedacht sind.
DaVinci Resolve Control Panels
Das Unternehmen Blackmagic Design bietet neben der Software Davinci Resolve und Davinci Resolve Studio auch Hardware-Bedienelemente an, die entsprechend den Videoschnitt unterstützen. Oftmals haben diese auch direkt eine Studioversion als Bundle mit integriert. Sofern eine solche Hardware nicht genutzt wird, ist eine Installation ebendieser Komponente auch nicht erforderlich.
Blackmagic RAW Player
Das Blackmagic RAW-Format (BRAW) ist ein Codec der ebenfalls als Videoformat von Blackmagic entwickelt wurde und von ihren eigenen Kameras genutzt wird. Sofern jedoch MP4, MOV oder andere Videoformate bearbeitet werden, ist eine Installation nicht zwingend erforderlich.
Fairlight Audio Accelerator Utility
Die Fairlight Audio Accelerator Card ist eine spezielle PCIe-Hardwarekarte, die über eine Schnittstelle mit dem Fairligt Audio Interface verbunden wird. Sie unterstützt mehrere Kanäle, aber dürfte eher für Tonstudios relevant sein. In meinen Laptop kann ich eine solche Karte nicht installieren.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass diese Komponenten nur relevant sind, sofern eine entsprechende Hardwareumgebung vorhanden ist.
Ein Klassiker bei der Installation von Software ist, dass diese auch auf entsprechende Programmbibliotheken Bezug nehmen mag.
Laufzeitbibliotheken
Bei einer Erstinstallation wurden auch Visual C++2013 x64 Redistibutable und Visual C++2015-2022 x86 Redistributable zur Installation angeboten.
Die Visual C++ Redistributables sind Laufzeitbibliotheken, die von Programmen benötiget werden, wenn sie mit Microsoft Visual C++ entwickelt worden sind. Durch zentrale Systemkomponenten (DLL) werden in diesen Bibliotheken Funktionen zur Verfügung gestellt, die dann von allen Programmen genutzt werden können. Während der Installation wird, geprüft, ob die jeweilige Version im System schon vorhanden ist oder alternativ eine Installation angeboten. Die Verwaltung dieser Bibliotheken erfolgt dann über das Betriebssystem (in meinen Fall Windows 11) und es ist an dieser Stelle sinnvoll die vorgeschlagene Version zu installieren bzw. prüfen zu lassen, ob die Bibliothek vollständig installiert ist.
Mit Blick auf meine Hardwareumgebung erscheint es sinnvoll DaVinci Resolve selbst und ggf. den BRWA Playser mitzuinstalleiren, wohingegen die anderen beiden Komponenten (Fairlight Audio Accelerator Utility und Control Panels) abgewählt werden können, da sie für meine aktuelle Hardware nicht nötig sind.
Grundsätzlich werden nach der Anlage eines neuen Projektes bei Update der Software neue Versionen zum Download angeboten. Dies gilt auch für kleine Versionsupdates. Der Download erfolgt als ZIP und die Datei kann dann entpackt und installiert werden. Danach kommt ein Hinweis bzgl. der Änderungen.

Und auch die Einstellungen sind da

Alle vorherigen Einstellungen wurden auch übernommen und ich konnte direkt mit der Anwendung arbeiten.
Openshot hat auf den ersten Blick eine recht einfache Oberfläche (Timeline, Vorschau und Medienliste) während Davinci Resolve modulbasiert ist und die Oberfläche sich je nach Bearbeitungsschritt anpasst, wodurch die einzelnen Bearbeitungsschritte in unterschiedlichen Registern/Abschnitten der Software erfolgt. Entsprechend muss sich der persönliche Workflow hier auch an das neue Bedienkonzept gewöhnen.
Zur Verdeutlichung mag ich auf einen alten Screenshot von OpenShot verweisen.

Openshot hat alle Elemente auf einer Oberfläche so dass hier die Projektdateien (Bilder, Videos, Audi), das Vorschaubild, mehrere Timelines sowie die Eigenschaften von Clips (bei Auswahl) oder auswählbare Effekte in einen eigenen Kasten zu sehen waren aber die Bearbeitung in wenigen Schritten ohne Modultrennung erfolgen kann.
Im Vergleich dazu ist Davinci Resolve etwas umfangreicher.
Die einzelnen Module von Davinci Resolve können in der Modulleiste (ganz unten) ausgewählt werden, so dass je nach Bearbeitungsschritt zwischen Medien, Schnitt, Montage, Fusion, Farbe, Fairlight, Export aufteilt. Dabei passt sich die Oberfläche sehr stark an professionellen Workflows an, so dass auch jeder Arbeitsbereich (zum Beispiel zur Farbkorrektur oder Audiobearbeitung) ein eigenes Interface hat.
Die entsprechende Navigation ist am unteren Rand der Anwendung zu sehen.

Als Kasten habe ich die Bezeichnung über die Symbole ergänzt.
Den spezialisierten Modulen sind dabei konkrete Arbeitsprozesse der Videonachbearbeitung zugeordnet.
Im Zweifel kann ich mir sicher sein, dass hier auch mein Verlag noch das Video nachbearbeiten wird, aber mir geht es auch darum zu sehen, was ich mit eigenen Mitteln hinbekomme und darüber hinaus ist auch eine neue Umgebung und Software nicht nur fürs Blog sondern auch für meine persönliche Arbeitsumgebung eine positive Herausforderung auf die ich mich freuen kann.
Was die Aufnahme anbelangt wird aber auch weiterhin das Ausgangsmaterial mit Open Broadcast Studio erstellt und ich bin auch schon sehr am Überlegen, ob für die anstehende Aufnahme eher ein einzelnes Video oder mehrere Teilvideos erstellt und zur Verfügung gestellt werden.
Hintergrund des Projektes ist die nachträgliche Aufzeichnung meines Vortrages den ich auch im Artikel "Rückblick FICO-Forum Infotage meets ICon 2025 - 14. FICO Forum Infotage in Köln" beschrieben habe. Dies sollte auch bis Anfang August abgeschlossen sein. :-)
Als Autor und Dozent nutze ich gerne Videoaufzeichnungen zur besseren Dokumentation und als Bereicherung meiner Online-Trainings sowie als Zusatzmaterial für meine Bücher aber hier im Blog werde ich vermutlich weiterhin beim Text als primäres Medium bleiben. Gute Onlinevideos sind doch mit einem noch einmal erheblich höheren Aufwand versehen.
Hinweis: Aktuelle Buchempfehlungen besonders SAP Fachbücher sind unter Buchempfehlungen inklusive ausführlicher Rezenssionenzu finden. Mein Weiterbildungsangebot zu SAP Themen finden Sie auf unkelbach.expert.
Für eine kurze Einordnung meiner Umgebung (Technik) verweise ich auf den Artikel "Update zum mobiler Arbeitsplatz oder IT für Arbeiten in Präsenz und mobil". Zentral ist dabei mein Laptop, wobei dieser mittlerweile ein Update erfahren hat und mit 32 MB Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
Im Artikel "Begleitvideos zum Buchprojekt oder Szenen und virtuelle Kamera in Open Broadcaster Software (OBS Studio)" erwähnte ich ja bereits, dass ich Davinci Resolve zum Videoschnitt nutzen mag. Eine Neuanschaffung, so verlockend aktuelle Geräte auch sind, erschien mir derzeit noch weniger sinnvoll als das Update.
Unterschied DaVinci Resolve und DaVinci Resolve Studio
Der Unterschied zwischen den beiden Versionen DaVinci Resolve und DaVinci Resolve Studion ist beim Funktionsumfang zu sehen. Bestimmte Funktionen (Effekte oder Plugins) sind exklusiv in der Studioversion enthalten (jedoch gibt es hier einen Hinweis). Sollte ein solcher Effekt genutzt werden, erscheint ein Wasserzeichen im Video und der Hinweis beim Export "This effect requires DaVinci Resolve Studio". Sofern keine Effekte mit * oder den Hinweis "Studio only" genutzt werden, ist die Nutzung der Software uneingeschränkt möglich. Für mich wird sich zeigen, ob irgendwann die Studioversion erforderlich / nützlich sein kann, aber bis dahin ist der Funktionsumfang mit OpenShot durchaus vergleichbar :-). Wobei die Lernkurve vielleicht eine andere sein wird. Durch meine Umgebung (gute Mikro, leise Arbeitsumgebung) sind Funktionen wie KI-gestützte Sprachisolation (Voice Isolation) für mich nicht relevant und auch KI Filter sind hier bei meinen Schulungsvideos aller Wahrscheinlichkeit nach mittelfristig nicht erforderlich.DaVinci Resolve herunterladen - Registrierung für Download
Bevor die Software heruntergeladen werden kann, ist eine Angabe von Kontaktdaten erforderlich. Danach kann direkt die Software heruntergeladen werden und auch bei einem späteren Update wird der aktuelle Download ohne erneute Registrierung angeboten. Blackmagic Design scheint die Daten für interne Statistiken zu verwenden, um zu sehen, wo ihre Software genutzt wird und auch für Supportanfragen oder Newsletter (optional) diese zu nutzen.Als Kontaktdaten sind folgende Daten erforderlich (Vorname, Nachname, E-Mail, Telefon, Anschrift). Optional können noch Firma sowie Grund des Einsatzes des Produktes oder auch zusätzliche Featurewünsche angegeben werden. Die Daten werden genutzt, um Neuigkeiten zu Softwareaktualisierungen, Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen und die Daten werden in einer Datenbank gespeichert. Sofern keine Zustimmung zum Empfang einen Newsletter gesetzt, bleibt es bei der Registrierung und es gibt auch keine Werbung per Mail oder gar per Telefon. Ich verstehe durchaus Bedenken bei der Angabe einer Telefonnummer, fand dies an dieser Stelle unproblematisch, auch wenn die Telefonnummer als Pflichtfeld ungewöhnlich ist.
Installation / Update von DaVinci Resolve
Thema in diesem Artikel soll jedoch die Erstinstallation bzw. das Update von Davinci Resolve sein.Hier habe ich auch direkt die ersten Fragen gehabt und war mir bei der Installation nicht sicher, wie hier vorzugehen ist.

Nun wäre die Frage, wofür sind diese Komponenten da.
Die Installation von Davinci Resolve als die eigentliche Anwendung ergibt direkt Sinn, aber ohne sich mit den einzelnen Komponenten beschäftigt zu haben, stellt sich die Frage, wofür diese gedacht sind.
DaVinci Resolve Control Panels
Das Unternehmen Blackmagic Design bietet neben der Software Davinci Resolve und Davinci Resolve Studio auch Hardware-Bedienelemente an, die entsprechend den Videoschnitt unterstützen. Oftmals haben diese auch direkt eine Studioversion als Bundle mit integriert. Sofern eine solche Hardware nicht genutzt wird, ist eine Installation ebendieser Komponente auch nicht erforderlich.
Blackmagic RAW Player
Das Blackmagic RAW-Format (BRAW) ist ein Codec der ebenfalls als Videoformat von Blackmagic entwickelt wurde und von ihren eigenen Kameras genutzt wird. Sofern jedoch MP4, MOV oder andere Videoformate bearbeitet werden, ist eine Installation nicht zwingend erforderlich.
Fairlight Audio Accelerator Utility
Die Fairlight Audio Accelerator Card ist eine spezielle PCIe-Hardwarekarte, die über eine Schnittstelle mit dem Fairligt Audio Interface verbunden wird. Sie unterstützt mehrere Kanäle, aber dürfte eher für Tonstudios relevant sein. In meinen Laptop kann ich eine solche Karte nicht installieren.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass diese Komponenten nur relevant sind, sofern eine entsprechende Hardwareumgebung vorhanden ist.
Ein Klassiker bei der Installation von Software ist, dass diese auch auf entsprechende Programmbibliotheken Bezug nehmen mag.
Laufzeitbibliotheken
Bei einer Erstinstallation wurden auch Visual C++2013 x64 Redistibutable und Visual C++2015-2022 x86 Redistributable zur Installation angeboten.
Die Visual C++ Redistributables sind Laufzeitbibliotheken, die von Programmen benötiget werden, wenn sie mit Microsoft Visual C++ entwickelt worden sind. Durch zentrale Systemkomponenten (DLL) werden in diesen Bibliotheken Funktionen zur Verfügung gestellt, die dann von allen Programmen genutzt werden können. Während der Installation wird, geprüft, ob die jeweilige Version im System schon vorhanden ist oder alternativ eine Installation angeboten. Die Verwaltung dieser Bibliotheken erfolgt dann über das Betriebssystem (in meinen Fall Windows 11) und es ist an dieser Stelle sinnvoll die vorgeschlagene Version zu installieren bzw. prüfen zu lassen, ob die Bibliothek vollständig installiert ist.
Mit Blick auf meine Hardwareumgebung erscheint es sinnvoll DaVinci Resolve selbst und ggf. den BRWA Playser mitzuinstalleiren, wohingegen die anderen beiden Komponenten (Fairlight Audio Accelerator Utility und Control Panels) abgewählt werden können, da sie für meine aktuelle Hardware nicht nötig sind.
Erfahrung mit Update von DaVinci Resolve 19 auf 20
Wie erwähnt hatte ich die Version 19 schon vorab installiert und das Update hat funktioniert.Grundsätzlich werden nach der Anlage eines neuen Projektes bei Update der Software neue Versionen zum Download angeboten. Dies gilt auch für kleine Versionsupdates. Der Download erfolgt als ZIP und die Datei kann dann entpackt und installiert werden. Danach kommt ein Hinweis bzgl. der Änderungen.

Und auch die Einstellungen sind da

Alle vorherigen Einstellungen wurden auch übernommen und ich konnte direkt mit der Anwendung arbeiten.
Einstieg in Davinci Resolve
Gerade für den Wechsel von OpenShot zu Davinci Resolve ist ein Unterschied, dass hier nicht alle Punkte auf einer Oberfläche erfolgt, sondern die Anwendung in unterschiedliche Register aufgeteilt ist.Openshot hat auf den ersten Blick eine recht einfache Oberfläche (Timeline, Vorschau und Medienliste) während Davinci Resolve modulbasiert ist und die Oberfläche sich je nach Bearbeitungsschritt anpasst, wodurch die einzelnen Bearbeitungsschritte in unterschiedlichen Registern/Abschnitten der Software erfolgt. Entsprechend muss sich der persönliche Workflow hier auch an das neue Bedienkonzept gewöhnen.
Zur Verdeutlichung mag ich auf einen alten Screenshot von OpenShot verweisen.

Openshot hat alle Elemente auf einer Oberfläche so dass hier die Projektdateien (Bilder, Videos, Audi), das Vorschaubild, mehrere Timelines sowie die Eigenschaften von Clips (bei Auswahl) oder auswählbare Effekte in einen eigenen Kasten zu sehen waren aber die Bearbeitung in wenigen Schritten ohne Modultrennung erfolgen kann.
Im Vergleich dazu ist Davinci Resolve etwas umfangreicher.
Die einzelnen Module von Davinci Resolve können in der Modulleiste (ganz unten) ausgewählt werden, so dass je nach Bearbeitungsschritt zwischen Medien, Schnitt, Montage, Fusion, Farbe, Fairlight, Export aufteilt. Dabei passt sich die Oberfläche sehr stark an professionellen Workflows an, so dass auch jeder Arbeitsbereich (zum Beispiel zur Farbkorrektur oder Audiobearbeitung) ein eigenes Interface hat.
Die entsprechende Navigation ist am unteren Rand der Anwendung zu sehen.

Als Kasten habe ich die Bezeichnung über die Symbole ergänzt.
Den spezialisierten Modulen sind dabei konkrete Arbeitsprozesse der Videonachbearbeitung zugeordnet.
- Media / Medien:
Medien importieren, organisieren - Cut / Schnitt:
Schneller Rohschnitt - Edit / Montage:
Vollständiger Videoschnitt - Fusion / Fusion:
Visuelle Effekte, Animationen (node-basiert) - Color / Farbe:
Farbkorrektur, Color Grading - Fairlight / Fairlight:
Audio-Bearbeitung - Deliver / Export:
Exportieren mit vielen Optionen
Fazit
Für meine anstehende Videoaufnahme eines Vortrages werde ich erstmals mit Davinci Resolve statt OpenShot die Aufnahmen (siehe "Begleitvideos zum Buchprojekt oder Szenen und virtuelle Kamera in Open Broadcaster Software (OBS Studio)") nachbearbeiten und bin heute schon sehr gespannt, wie mir der Wchsel hier gelingen wird.Im Zweifel kann ich mir sicher sein, dass hier auch mein Verlag noch das Video nachbearbeiten wird, aber mir geht es auch darum zu sehen, was ich mit eigenen Mitteln hinbekomme und darüber hinaus ist auch eine neue Umgebung und Software nicht nur fürs Blog sondern auch für meine persönliche Arbeitsumgebung eine positive Herausforderung auf die ich mich freuen kann.
Was die Aufnahme anbelangt wird aber auch weiterhin das Ausgangsmaterial mit Open Broadcast Studio erstellt und ich bin auch schon sehr am Überlegen, ob für die anstehende Aufnahme eher ein einzelnes Video oder mehrere Teilvideos erstellt und zur Verfügung gestellt werden.
Hintergrund des Projektes ist die nachträgliche Aufzeichnung meines Vortrages den ich auch im Artikel "Rückblick FICO-Forum Infotage meets ICon 2025 - 14. FICO Forum Infotage in Köln" beschrieben habe. Dies sollte auch bis Anfang August abgeschlossen sein. :-)
Als Autor und Dozent nutze ich gerne Videoaufzeichnungen zur besseren Dokumentation und als Bereicherung meiner Online-Trainings sowie als Zusatzmaterial für meine Bücher aber hier im Blog werde ich vermutlich weiterhin beim Text als primäres Medium bleiben. Gute Onlinevideos sind doch mit einem noch einmal erheblich höheren Aufwand versehen.
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Diesen Artikel zitieren:
Unkelbach, Andreas: »Grundlagen Videobearbeitung Installation (Update) von Davinci Resolve 20« in Andreas Unkelbach Blog (ISSN: 2701-6242) vom 30.7.2025, Online-Publikation: https://www.andreas-unkelbach.de/blog/?go=show&id=1386 (Abgerufen am 31.7.2025)
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