Andreas Unkelbach
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Andreas Unkelbach Blog

ISSN 2701-6242

Artikel über Controlling und Berichtswesen mit SAP, insbesondere im Bereich des Hochschulcontrolling, aber auch zu anderen oft it-nahen Themen.


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Sonntag, 26. Juni 2016
14:35 Uhr

Traffic Spam oder Möglichkeiten einer IP-Sperrliste für Webangebote

Während ich normalerweise relativ konstant wenige Gigabyte an Webtraffic auf dieser Internetseite habe konnte ich diesen Monat plötzlich hohe zweistellige Zugriffsmengen verzeichnen. Dieses ist schon dadurch erstaunlich, da meine Seite (und besonders Blogartikel) in der Hauptsache aus Text und sehr selten aus Bildern bestehen.

Entsprechend erstaunt war ich, dass dann eine einzelne IP plötzlich fast 1 Gigabyte an Datenmengen durch Zugriff und Senden verursacht hat und es sich dabei nicht um einen Proxy-Server einer Hochschule handelt. Letzteres wäre ja erklärbar, da ich doch die Vermutung habe, dass einige Besuchende dieser Seite aus den Hochschulumfeld kommen.

Ein intensiverer Blick ins Serverlogfile offenbarte dann auch noch, dass diese IP immer wieder ein und dieselbe Seite aufgerufen hatte um hier möglicherweise Kommentare zu einen Blogartikel abzusetzen.

Datenschutz bei IP Adressen in Logfiles

Wie in der Datenschutzerklärung zu dieser Seite festgehalten, werden beim Besuch auf dieser Seite grundsätzlich Daten sehr sparsam und wenn möglich anonymisiert erfasst. Eine Ausnahme stellen hier die Logfiles des Servers da (siehe Abschnitt "V. Allgemeine Daten".

Die tatsächlichen Logfiles werden seitens des Webhoster regelmäßig gelöscht und die zugrundeliegenden Daten aus technischen aber auch abrechnungstechnischen Gründen zur Verfügung gestellt.

Somit werden diese Daten gem. § 37 BDSG nur zu Zwecken Sicherheit (bspw. Vermeidung von DDOS Angriffen oder Spamvermeidung) aber auch zu Abrechnungszwecken gegenüber meinen Webhoster erhoben.

Eine dauerhafte Zuordnung von Person und IP (Profilerstellung) ist daher hier nicht möglich und in der Statistik erhalte ich für Daten außerhalb des Zeitraums der Logfiles (nach wenigen Tagen) nur den vorhandenen Traffic der Seite. Eine Auswertung wer welche Seite besucht hat ist mir hier nicht möglich.

Für eine ausführliche Analyse der Besuchendendaten nutze ich eine anonymisierte Version von Google Analytics (siehe Datenschutzerklärung zum Punkt "VII. Google Analytics")

 

Maßnahmen gegen Kommentarspam im Blog

Da ich hier tatsächlich Schutzmaßnahmen gegen Blogkommentarspam ergriffen habe werden hier allerdings keine Kommentare abgesetzt sondern die IP oder das Skript scheitert immer wieder beim Versuch eben solche abzusetzen. Im Artikel des ctMagazin "Was Ihr so meint - Mit Kommentaren im eigenen Blog umgehen" sind einige Möglichkeiten des Verhinderns von Spam-Kommentaren auf technischer Ebene vorgestellt. Einen Teil dieser Anregung hat mir Claudia (gerne nutze ich hier die Gelegenheit das Buch  "PHP für dich" zu empfehlen) glücklicherweise auch in diesen Blog umgesetzt :-).
 
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Trafficanalyse einzelner IP


Trotzdem bleibt hier der ansteigende Traffic auf der Seite, so dass ich mich entschlossen habe diese IP entsprechend einen Zugriff aufs Blog zu sperren.

Hierzu musste ich jedoch als erstes sehen um welche IP es sich handelt und ob diese tatsächlich mit SPAM in Verbindung steht oder tatsächlich einen berechtigten Grund hat regelmäßig auf der Seite nachzusehen. Ein Blick in die Serverstatistik ist hier sehr hilfreich. Alternativ könnte man per Excel oder anderen Tools das Logfile des Servers auswerten.

Am frühen Nachmittag sah meine Statistik wie folgt aus:
Tagestraffic am Nachmittag
Hier hatten also einzelne IP (oder Server) eine Datenmenge von rund um die 700 MB an einen Tag abgerufen. Das entspricht (wie in der Statistik angegeben) etwa 11.215 Seiten und entsprechend viele Zugriffe.

IP Sperren okay, aber bitte nicht FEEDLY :-)

Nun stellts ich allerdings die Frage, wo eine ebensolche IP zuzuordnen ist und ob es sich dabei um eine gute oder eher weniger gute URL handelt. Als Beispiel möchte ich natürlich nicht Feedly als RSS Reader (siehe meinen Artikel "Infotainment oder Nachrichtenapps für Android" davon abhalten meine Seite zu besuchen.

Hier gibt Feedly selbst zur Auskunft, dass sich die IP Adresse ihres Crawler von Zeit zu Zeit ändert, so dass dieser eher am Useragent "user-agent: Feedly/1.0." zu identifizieren ist.

Glücklicherweise sind obige IP Adressen nicht mit Feedly in Verbindung zu setzen , was der Blick in ein aktuell vorliegendes Logfile offenbart.

Logfile Feedly/1.0 IP

Entsprechend stellt sich die Frage, was hinter obiger IP Adresse steckt.

Hier kann ich dann tatsächlich die von Heise Netze betriebene IP Spam Listenabfrage empfehlen. Auf der URL heise.de/netze/tools/spam-listen/ können mehrere Listen abgefragt werden, ob die entsprechend kritische URL schon bekannt ist.

Zugriffsperre für einzelne IP Ranges

Danach können in der .httaccess Datei des Webspace diese IP durch folgende Regeln gesperrt werden.

order allow,deny
Deny from BADIP
allow from all

Dabei können konkrete IP Adressen oder auch Bereiche gesperrt werden. Als Beispiel könnte die Uni Gießen durch 134.176.247.... vom Zugriff auf dieser Seite komplett gesperrt werden...was ich aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen nicht möchte.

Die Pflege einer solchen umfangreichen httaccess Einstellung kann sehr umfangreich sein. Daher empfinde ich es als einen großartigen Service dass die Firma "BeforeSunrise Internetagentur e.K."  auf der Seite ip-bannliste.de einen Service betreibt in der eine umfangreiche Bannlist für sogenannte "bad bots" betrieben wird.

Die Liste beinhaltet IP-Adressen und Adressbereiche (IP Ranges), die über das simple einzubinden einer .htaccess-Datei keinen Zutritt zu Ihren Onlineangeboten mehr erhalten.  Interessant dabei ist, dass die Liste als Service auch eine Autoupdate Funktion beinhaltet, so dass diese regelmäßig aktualisiert werden kann.

Daneben kann im Angebot aber auch die aktuelle Liste direkt eingesehen werden um diese im eigenen Angebot zu nutzen.

Hinweis: Aktuelle Buchempfehlungen besonders SAP Fachbücher sind unter Buchempfehlungen inklusive ausführlicher Rezenssionenzu finden. Mein Weiterbildungsangebot zu SAP Themen finden Sie auf unkelbach.expert.
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Diesen und weitere Texte von Andreas Unkelbach finden Sie auf http://www.andreas-unkelbach.de


Freitag, 6. Mai 2016
21:03 Uhr

Internet und Werbung - meine Gedanken zu Flattr Plus

Eigentlich ist Monetarisierung von Internetseiten, Werbung oder das Netz an sich kein Thema hier im Blog. Ich schreibe wesentlich lieber über entwickelte Berichte, entdeckte Tools oder auch den ein oder anderen Kniff der mir an der Arbeit oder im Privaten das Leben erleichtert. Nicht ohne Grund schreibe ich daher regelmäßig Artikel über (Hochschul-) Controlling, SAP (CO,PSM,FI oder auch BC) aber auch zu anderen oft it-nahen Themen. Etwas mehr dazu ist auch auf der Seite "Über mich" zu finden.

Nun hatte ich aber vor einiger Zeit einen Artikel bzw. Video zu einer Kooperation von Adblock Plus und Flattr gesehen, was mich dann doch die letzten Tage etwas beschäftigte, so dass ich schon auf Facebook einen entsprechenden Beitrag geschrieben habe

Mein Beitrag auf Facebook

Im Artikel ist auch die entsprechende Veranstaltung "I'm better than ads – helping journalists make money online"bzw. das Video auf Youtube verlinkt.

Bevor ich das Thema, was mich hier tatsächlich beschäftigt aufgreife möchte ich aber zu meiner Seite selbst den ein oder anderen Puntk erwähnen, auch um hier nicht gleichzeitig auch das Thema "getroffene Hunde bellen" aktiv zu haben. Außerdem war es mir wichtig nicht nur auf Basis von Artikeln im Feedreader sondern auch (zumindest versuchsweise) mir eine eigene Sicht der Dinge zu machen... inwieweit dieses gelungen ist, kann ich leider nicht direkt beurteilen, hoffe aber, dass ich es weitesgehend hinbekommen habe (oder wenigstens auf "lesbare" im Sinne von sachlich geschilderten Quellen verweise.

Eigenes Interesse an Werbung und Werbung auf meiner Seite

Meine Seite ist, wie ich auch schon unter "Danke & Transparenz" beschrieben habe, in der Hauptsache für mich als digitaler Wissenspool und für die eigene Webputation sowohl im Netz als auch im beruflichen Umfeld sehr nützlich. Daneben blende ich aber auch bewusst Werbung auf dieser Seite ein und nutze unter anderen auch VG Wort Zählpixel durch die an Autoren für "Texte im Internet" vereinfacht gesagt aus den Kopiergeräteabgaben ab einer bestimmten Besucherzahl auf Artikeln eine Vergütung je Artikel gezahlt wird.
Daneben ist mit der "Buchveröffentlichung Schnelleinstieg ins SAP Controlling (CO)" sowie "Buchveröffentlichung »Berichtswesen im SAP®-Controlling«"  oder auch der "Partnerschaft mit Espresso Tutorials - SAP Fachbücher" auch ein wirtschaftliches Interesse auf dieser Seite neben der Freude am Bloggen und den eigenen digitalen Wissenspool durch einige Artikel hier eingezogen.

Dieses sind in Form eines Onlineshop und meiner Autorentätigkeit nicht von der Hand zu weisen, dabei jedoch nicht Hauptgrund für diese Seite (die auch schon seit 2004 online ist).

 

Werbeblocker

Werbeblocker stehe ich grundsätzlich zwiegespalten gegenüber. So sehe ich zum Beispiel die Whitelist von Adblock Plus problematisch, insbesondere was die acceptable adds (Whitelist "Akzeptable Werbung zulassen") und die entsprechenden Geschäftsmodelle dahinter anbelangt. Hier wird durch den Filter für bestimmte Seiten dann tatsächlich Werbung zugelassen die akzeptabel ist. Dabei werden bestimmte Kriterien gestellt die ebenfalls vergleichbar zu den Google Adsense Kriterien sind. Das Freischalten ist "nur" mit einen Vertrag mit der Firma Eyeo verbunden und ab einer bestimmten Besucherzahl soll der Werbeblocker an den Einnahmen der Seitenbetreiber durch die nun freigeschaltete Werbung beteiligt werden. Dabei sind kleine Blogs ausgenommen, da diese nicht in eine entsprechende Kategorie fallen. Allerdings werden hier auch keine Grenzen offen kommuniziert. In gewisser Weise sollen hier größere Contentanbieter für die Moderationsdienste einer Liste die Firma hinter diesen Produkt bezahlen. Allerdings kann diese Zulassung von akzeptabler Werbung auch wieder deaktiviert werden. Grundsätzlich empfinde ich die Idee dahinter gar nicht so verkehrt, allerdings sind hier auch kritische Stimmen in Richtung "Gatekeeper" nachvollziehbar. In den Vereinbarungen zur Nutzung von ABP als Seitenbetreiber ist der Prozess wie folgt beschrieben: "Die Freischaltung ist für kleinere und mittlere Webseiten und Blogs kostenlos.....Ein Mitarbeiter von Eyeo, der Firma hinter Adblock Plus, wird sich .. (mit den Seitenbetreiber) in Verbindung setzen, um die freizuschaltende Werbung genau zu bestimmen und auf die Einhaltung der Kriterien zu überprüfen.Der Vorschlag zur Freischaltung wird ... ins Forum eingestellt und die Werbeanzeige zeitgleich freigeschaltet"

Aus Anwendersicht eines solchen Addon sehe ich das durchaus als eine positive Idee, da ich so zumindest einen Teil von Werbung durchlasse ohne hier durch umfangreiche Werbung eine unlesbare Seite zu erhalten.... (bei Seiten die ich regelmäßig besuche ist dann ohnehin der Blocker oftmals deaktiviert).Problematisch ist die ganze Geschichte allerdings wenn ich selbst eine Seite betreibe und in irgendeiner Weise hier Werbung einbinden möchte und dabei schon um Besuchende nciht zu vertreiben diese dezent halte. Hier entscheidet dann aber jemand anders, ob die Werbung auf meiner Seite okay ist und möchte für diesen Vorgang auch gerne einen Vertrag mit den Contentproduzenten abschliessen.

Wenn ich nun für meine eigene Seite zum Beispiel Buchvorstellungen betrachte filtert ABP zum Beispiel Coverbilder da ich hierzu die Einbindung von Amazon Produktvorstellungen im Rahmen das Amazon Partnerprogramm (ergo Werbung) nutze. Ohne Anmeldung des Seitenbetreiber bei ABP wird auch unaufdringliche Werbung herausgefiltert. Dieses dürfte auch mit ein Grund, für die obere Bezeichnung sein. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass (mittlerweile optional) auch Hinweise von Seiten, die ABP Nutzer darauf hinweisen, dass es nett wäre die Werbung zuzulassen... Solche kosmetischen Filter gibt es aber auch auf anderen Seiten.

Andere Werbeblocker wie uBlock Origin

Ein anderer Werbeblocker, uBlock Origin, fällt bei mir dadurch negativ auf, dass nach der Installation automatisch auch die Blockierliste "EasyPrivacy+EasyList" aktiviert ist, wodurch datenschutzkonforme Dienste wie Google Analytics (mit anonymizeIP) oder auch VG Wort Zählpixel automatisch deaktiviert werden.

Dieses sehe ich ebenfalls als problematisch, da hier auch eine "datenschutzkonforme" Variante für Blogs aber auch andere Seiten entfernt wird. Grundsätzlich kann man dieses natürlich umgehen in dem Werbung nur intern (oder gar nicht) verlinkt wird oder aber in dem man den redaktionellen Inhalten ebenfalls eine ID wie AD, WERBUNG etc. verpasst. Aber eine faire Lösung ist auch dieses nicht.
 

Wo ist der Schaden?

Bei einer Seite wie mein Blog fallen in der Hauptsache Webhostingkosten an, die relativ günstig sind, wenn man diese mit anderen Freizeitaktivitäten vergleichen möchte. Da ich meine Seite als Hobby mit Artikel versorge und dieses auch in meiner Freizeit passiert, habe ich hier glücklicherweise den Luxus zu sagen, dass mir die Seite wichtig genug ist und ich nicht auf etwaige Einnahmen angewiesen bin.

Auf der anderen Seite sind nicht nur Kosten für Webhosting vorhanden sondern es geht auch Zeit drauf...die man vielleicht besser in Bücher oder andere Projekte stecken sollte... nur wie wäre dann das Netz aufgebaut?

Auf der anderen Seite erlebe ich gerade, wie ein Forum aus vergangenen Internettagen wieder zum Leben erweckt wird und die neuen Betreiber der Seite eine Finanzierung des Servers aber auch der Adminkosten durch Werbung versuchen. Hier ist es sehr schwierig die Wünsche der Community und ein ausgewogenes Maß an Werbung und Usability zu wahren.Insgesamt gelingt dieses den Betreiber recht gut, auch wenn ich hier aus Usersicht die Werbeschaltung als  InText-Werbung eher kritisch betrachte ist sie als solche doch erkennbar und in einen erträglichen Maß geschaltet. Hier hat mich übrigens die Entscheidung von jurawelt.de (siehe Forumsbeitrag "Test mit In-Text-Werbung") sehr beeindruckt und auch in meiner subjektiven Sicht zum Jurawelt-Team bestätigt :-)

Welche Idee verfolgt Flattr?

Flattr ist ein Social-Payment-Service der in der Form arbeitet, dass man ein Guthaben auflädt und durch einen bewusten Klick auf einen Flattr-Button eine besuchte Internetseite unterstützen konnte.  Am Monatsende wird ein festgelegter Betrag durch die Anzahl der Klicks geteilt und danach auf die Internetseiten verteilt. Dabei nahm Flattr für diesen Service einen gewissen Anteil an Provision. Ein ähnlicher, wenn auch direkter Dienst ist hier bspw. paypal.me wodurch ebenfalls Seitenbetreiber direkt unterstützt werden können.

Was ist nun Flattr Plus?

Das auf der re:publica TEN vorgestellte Flattr Plus ist eine Kooperation von Adblock Plus und Flattr. Hierbei soll durch ein Browserplugin die Verweildauer auf einzelne Internetseiten gemessen werden und am Ende des Monats eine Ausschüttung an die Seiteninhaber gezahlt werden, die FlattrPlus auf ihre Seite eingebunden haben. Hierdurch soll sich Qualität wieder rechnen. Inwieweit nun eine solche komprimierte Datensammlung tatsächlich datenschutzkonformer sein mag, erschliesst sich mir nicht direkt. Große Plattformen wie Google oder Facebook sollen dabei außen vor gelassen werden, aber selbstverständlich sollen Youtuber gerne an diesen Modell teilnehmen können....

Eigentlich geht hier Adblock Plus den nächsten logischen Schritt in Richtung eines geschlossenen Marktes den ich für mich persönlich schon bei Google Currents und Facebook Instant Article als "Google Currents (Google Kiosk) oder die Assimilation ins google Kollektiv (Update: Facebook Instant Articles)" kritisch betrachtete (allerdings nur aus meiner eigenen Position heraus für andere Seiten mag dieses durchaus interessant sein.

Darüberhinaus kann ich mir nicht vorstellen, dass Qualität durch Verweildauer messbar ist. An meinen eigenen Verhalten landet durchaus ein verlinkter Artikel per "in neuen Tab öffnen" erst einmal in die Lesewarteschlange im neuen Tab und wird dort später gelesen (angeblich ist dann aber meine Verweildauer auf diese Seite enorm, selbst wenn ich wenige Sekunden nachdem ich dann doch auf den Tab blickte die Seite wieder schliesse). Wobei hier das Plugin auch messen soll, dass ein Artikel "aktiv" gelesen wird womit eine geladene aber nicht betrachtete Seite für die Zählung nicht berücksichtigt werden soll.

Ein wenig amüsiert oder erschreckt mich dabei allerdings, dass hier ABP und Flattr tatsächlich eine vergleichbare Vergütungsregel aufbauen, wie zumindest Werbeblocker optional durch Listen unterbrinden (Stichwort VG Wort Zählpixel).

Kritik an Flattr Plus

Zur Zeit nahm ich in meiner digitalen Filterblase die Kritik an diesen Konzept relativ gering war. Ein klein wenig erinnerte mich dieses Konzept an den Spruch  "come to the dark side we have cookies"  wodurch endlich wieder Content entlohnt wird (nachdem vorher durch Werbeblocker dieses verhindert wurde).

Zu den Hintergründen der Kritik habe ich beispielhaft drei Artikel gefunden, die einige von mir ebenfalls so wahrgenommene Punkte erwähnen und die ich sehr gerne verlinken möchte auch um hier den ein oder anderen zum Nachdenken zu bringen. Daneben möchte ich aber auch andere Quellen (jedoch aus meiner eigenen Filterblase) verlinken, die ebenfalls das Konzept kurz vorstellen, was derzeit ja noch in einer Betaphase ist. Von daher ganz altmodisch Links zur Information auf anderen Seiten.
In meiner eigenen Internetnutzung merke ich immer mehr, dass ich bei häufig besuchten Seiten Werbeblocker deaktiviere und hin und wieder auch vollkommen ohne surfe. Leider ist es oft auch so, dass ich bei Recherchen wiederum auf Seiten lande die mich daran erinnern, warum es Werbeblocker gibt. Es ist sicherlich nicht einfach, aber definitiv auch ein Thema bei den es keine einfache Lösung oder ein einfaches Produkt als Antwort auf alles geben sollte.Trotzdem ist dies eine Seite im Netz, die man nicht unbedingt als reiner Seitenbesucher wahrnimmt...

Kritik an Werbeblocker-Kritik

Was ich übrigens noch schlimmer als die oben beschriebenen Tools rund um Werbeblocker oder nun Flattr Plus empfinde ist die Diskussionskultur von Adblockern die den Einsatz von Werbeblockern moralisch begründen.
  1. Sie haben ja schon ihren Internetanschluss bezahlt, warum sollten Sie dann nochmals über Werbung Geld an Internetseiten zahlen,
  2. Werbeblocker werden nur genutzt, da ja ausschliesslich Datenschutz hier wichtig ist und man nicht über alle Seiten getrackt werden möchte und bitte anonym bleiben möchte.
  3. Die Seitenbetreiber sind selbst schuld und sollen sich eben eine alternative Finanzierung suchen und bspw. richtig arbeiten gehen und nicht durch ihr Hobby auch noch Geld verdienen wollen.
Sachargumente werden da selten ausgetauscht und oftmals stehen sich da wirklich zwei Lager gegenüber aber eine wirkliche Diskussion ist hier eher selten am Platz. Ich versuche es dennoch einmal in aller Kürze:
  1. Warum sollten Seitenbetreiber ihre Zeit investieren um die Besucher zu unterhalten? Altruismus ist eine schöne Sache (und sicher auch verbreitet) aber völlig selbstlos eine Seite zu betreiben ist vermutlich die Ausnahme oder aber mit entsprechenden Persönlichkeiten mit Sendungsbewustsein verbunden.
  2. Anonymität im Netz kann nicht nur durch Werbetracker oder Analysedienste aufgehoben werden (gerade am Smartphone gibt es da noch andere Analysefunktionen und auf Providerseite ebenso). Dennoch möchte ich bei ernsthaften Datenschutzbedenken gerne einmal auf die entsprechenden Abschnitte in der Datenschutzerklärung auf dieser und anderer Seite verweisen, die ein Tracking auch sowohl für Google Analytics als auch für Google Adsense aber auch andere Werbenetzwerke deaktivieren. Hier trägt auch die EU Cookie Richtlinie ihren Teil dazu bei.
  3. Ich würde es sehr schade finden, wenn viele Seiten hinter einer Paywall verschwinden und bin selbst immer betrübt, wenn sich ein Blog dazu entscheidet nicht mehr einen Fulltext-RSS-Feed zur Verfügung zu stellen. Allerdings würde ich auf solche Argumente gerne mit den schon beinahe alten Spruch "mit anderen Leuten Geld lässt sich gut rechnen" antworten. Gründe für die Teilnahme am Netz durch eine Internetseite gibt es viele und für Urheberinnnen und Urheber ist es eine private Entscheidung in welcher Form sie Content zur Verfügung stellen wollen. In der gleichen Richtung argumentieren übrigens auch Leute, die sich beschweren, wenn man eine Anleitung nicht unter eine Creative Commons Lizens stellt, so dass diese Anleitung einfach kopiert und für eigene Projekte verwendet werden kann.... Dies ist übrigens auch ein Grund, warum ich im RSS Feed nun Werbung in eigener Sache mache, da mein RSS Feed neben Feedreadern (bspw. Feedly siehe Artikel "Infotainment oder Nachrichtenapps für Android" auch auf andere Seiten offen abrufbar ist ohne klar den Ursprung zu markieren.
Wie eingangs beschrieben ist das Thema Internetwerbung eigentlich kein Thema auf dieser Internetseite aber mich hat das Thema die letzten Tage tatsächlich beschäftigt und hin und wieder kann man ja auch einmal den ein oder anderen privaten Gedanken neben nützlichen Artikeln auf seiner Internetseite veröffentlichen.

Schadsoftware durch Internetwerbung

Das Argument Schadsoftware über Werbenetzwerke ist wiederum ein anderes Thema, dass die andere Seite von Werbung darstellt "Ad-Wars – Ausflug in die Realität der Online-Werbung", wobei auf der anderen Seite Schadsoftware auch über Sicherheitslücken beim CMS eingebunden werden können oder auch auf andere Wege eingebunden werden können. Hier seien als Beispiel einmal Addons erwähnt. Damit ist auch hier eine der wesentlichen Fragen, wie weit vertraue ich einer Seite die ich besuche und welchen Preis zahle ich für meine eigene Sicherheit bzw. lase ich andere Zahlen. Immerhin stellt dieser Beitrag auch die Mechanismen von Werbung dar inklusive Risiken und Nebenwirkungen.... aber wie schon eingangs gesagt... "einfache Antworten fallen schwer". Nebenbei ist dieses auch ein Grund, warum ich regelmäßig prüfe welche Art von Werbung hier eingeblendet wird und bestimmte Werbung auch direkt unterbinde.... (aus Gründen wurden hier schon besonders sensible Kategorien blockiert nachdem ich mitbekommen habe, welche Art von Werbung hier geschaltet worden war :-().

Nebenbei verweise ich sehr gerne auf die Seite "Danke & Transapraenz" in der ich etwas ausführlicher auf Finanzierung und Hintergrund zu dieser Seite eingehe.

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Dienstag, 29. März 2016
21:28 Uhr

Dokuwiki Plugin CKGEdit und Hochladen von PDF, Excel oder andere Medien

Vor einiger Zeit hatte ich mich schon einmal das Thema Dokuwiki (ein rein auf PHP basierendes Wiki System ohne Datenbank) beschäftigt. Hierbei werden die einzelnen Medien und Seiten als Dateien gespeichert (Inhalte und Metadaten als Textdateien) so dass hier keine SQL-Datenbank wie MySQL erforderlich ist. Dieses hat einige Vorteile gerade in Hinblick auf Datensicherung, Wartung oder auch Umzug eines bestehenden Wiki. Dabei kann es durch verschiedene Erweiterungen ("Plugins") erweitert werden um das Wiki auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Im Rahmen einer Anwendungsdokumentation ("Erste Schritte mit Wiki von der Anmeldung zur Seitenerstellung") habe ich mich auch mit der Möglichkeit auseinander gesetzt wie nicht nur Inhalte aus Winword in den Editor kopiert werden können sondern auch Dokumente (Texte, Tabellen, PDF, ...) in das Wikisystem eingebunden beziehungsweise hochgeladen werden können.
 

Dateien im Dokuwiki Editor (DW Editor) hinzufügen

Innerhalb des Dokuwiki Editor (DW Editor) können Medien (unabhängig ob Bilder oder Dateien über die Schaltfläche "Bilder und andere Dateien hinzufügen" (siehe Abbildung) hochgeladen werden.

Doku Wiki Editor Bilder und andere Dateien hinzuf�gen

Danach erscheint ein Fenster zur Dateiauswahl über das sowohl Bilder als auch andere Dateien hochgeladen und eingebunden werden können.

DokuWiki Editor - Dateiauswahl

Das entsprechende Medium (Bild oder Datei) wird dann entsprechend hochgeladen.

Plugin CKGEdit - WYSIWYG Editor für Dokuwiki


Ich nutze für ein Wiki allerdings das "CKGEdit Plugin"  was mir einen WYSIWYG Editor ermöglicht. CKGEdit beruht auf den auf JavaScript beruhender freier webbasierter WYSIWYG Editor CKEditor (siehe Beschreibung "CKEditor auf Wikipedia" ) der für Dokuwiki angepasst wurde und auch für andere Projekte genutzt werden kann. Insgesamt erleichtert dieses Plugin in meinen Augen gerade für Einsteiger die Handhabung eines Wiki wie auch das von mir genutzte Dokuwiki. Dieses Plugin überzeugt schon allein dadurch, dass es Formatierungen (z.B. aus Winworddokumente aus der Zwischenablage (Kopieren (STRG+C) und Einfügen (STRG+V) oder per rechter Maustaste) ebenso wie Bilder direkt in den Editor einfügen kann. Gerade bei Screenshots ist dieses sehr praktisch, da hier Bilder auch direkt hochgeladen und in die Wikiseite eingebunden werden. Aber dieses nur am rande.
 

Dateien im Plugin CKGEdit hochladen

Beim Versuch hier über die Schaltfläche "Bild" eine Datei hochzuladen (siehe Abbildung)

CKEdit Bild einf�gen

erscheint dann jedoch ein Auswahlmenü (hinter der Schaltfläche "Durchsuchen") über das tatsächlich nur Bilder hochgeladen werden können.

CKEdit Bildeigenschaften

Daher hatte ich lange Zeit überlegt ergänzend zum Plugin auch den ursprünglichen DW Editor zur Verfügung zu stellen.

Jedoch ist es auch mit diesen Plugin möglich normale Dateien hochzuladen, sofern diese als Mediafiles als Dateityp entweder unter conf/mime.conf oder conf/mime.local.conf  zugelassen sind.  Die meisten Officedokumente sind hier ebenso wie PDF schon zugelassen. Besondere Formate (als Beispiel sind hier die von mir gerne verwendete Dateiendung *.sq01 für SAP Query) sind hier in der lokalen media.local.conf zu hinterlegen.

Hierzu ist jedoch statt über Bild einfügen die Schaltfläche "Link einfügen/editeren" zu verwenden (siehe Abbildung).

CKEdit Link einf�gen
Anstatt nun einen Link auf eine bestehende Seite einzufügen kann im Menü die Option "internal media" gewählt werden (siehe Abbildung).

CKEdit Link einf�gen internal media

Hier kann nun über die Schaltfläche "Durchsuchen" tatsächlich auch jede andere Datei (sofern diese vom Dateityp zugelassen ist) eingefügt und hochgeladen werden.

CK Edit andere Dateien uploaden

Insgesamt ist die Trennung von Medien und Bildern hier tatsächlich logisch, jedoch muss man auch erst einmal darauf kommen diese an unterschiedlichen Stellen zu suchen. Wenn man das System aber einmal verstanden ist, besteht eigentlich kaum noch eine Notwendigkeit die Möglichkeit des Wechsel zum normalen DW Editor zu erlauben (dieses lässt sich in der Konfiguration über den Punkt dw_edit_display deaktivieren.

Hier kann festgelegt werden, welche Benutzer Zugang zur Schaltfläche "DW Edit" und damit Wechsel zum Original Editor von Dokuwiki haben.

Als Optionen stehen hier folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
  • "all" für alle Benutzer
  • "admin" für Administratoren
  • "none" für Niemand.
Defaulteinstellung ist dabei "all".

Hintergrund: Dokuwiki für Wissensmanagement oder als interne Austauschsplattform

Die Vorzüge dieses Wiki-System hatte ich ja auch schon im Artikel "Erste Erfahrungen mit Dokuwiki Konzept + Herangehensweise (Grundlagen)" kurz dargestellt.

Ein weiterer Vorteil ist sicherlich auch die einfachen Installation und der Verzicht auf eine Datenbank (siehe hierzu auch "Erste Erfahrungen mit DokuWiki als Wiki (Installation)").

Insgesamt machen entsprechende Plugins und Erweiterungen hier ein Wiki tatsächlich zu einen sehr sinnvollen Arbeitsinstrument und ich sehe es gerade für Projektarbeit als ein sehr gut geeignetes Tool, das zwar einiges an Einarbeitungszeit bedarf (wobei die Überzeugungsarbeit für andere Projektbeteiligte noch höher ist) aber dann tatsächlich für Wissensmanagement oder als interne Austauschsplattform wie im Artikel "Praktische Nutzung von social media Diensten für meinen Arbeitsalltag" beschrieben sich sicherlich bewähren kann.

Ich bin gespannt, wie es sich für eine kleine Arbeitsgruppe bewähren wird und hoffe, dass dieses dann im kommenden Jahr vielleicht auch für andere Bereiche genutzt werden kann.

Weitere Erfahrungen
Weitere Erfahrungen im Umgang mit Dokuwiki sind unter den Tag Dokuwiki zu finden.

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Montag, 28. März 2016
16:56 Uhr

Osterupdate 2016 auf andreas-unkelbach.de statt Osterei ein kleines Seitenupdate

Aktuelle Buchempfehlungen

Ich hatte die Zeit rund um Ostern unter anderen mit der persönlichen Weiterbildung in zwei weiteren CO Module genutzt, so dass hier zwischenzeitlich auch zwei weitere Buchempfehlungen veröffentlicht worden sind.

Planung mit SAP ERP, BW und BPC - das richtige Werkzeug auswählen (Unterschiedliche Planungswerkzeuge in SAP)
Schnelleinstieg in die SAP-Ergebnisrechnung (CO-PA) (SAP Modul CO-PA; Ergebnis und Marktsegmentrechnung)

Entsprechend habe ich auch die Seite Buchempfehlungen etwas überarbeitet, so dass hier nun alle von mir vorgestellten Bücher auch nach ihren jeweiligen Modul oder Thema sortiert sind.


Daneben wurde aber auch an anderen Stellen an der Internetseite ein wenig gearbeitet.

Onlinehilfe zur Seite - das ?

Durch verschiedene Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen habe ich mich dazu entschlossen eine "Onlinehilfe zur Seite" zu veröffentlichen in der einige der hier genutzten Funktionen und Möglichkeiten dargestellt werden.

Dieses betrifft nicht nur die Druckansicht der einzelnen Seiten, oder die Verwendung der Tagcloud / Stichwortverzeichnis sondern erläutert auch ein wenig die Struktur und den Inhalt der einzelnen Unterseiten dieser Seite. Die entsprechende Hilfe ist im Menü unter ? zu finden.
 

Änderung Dateiendung von htm auf php per .htaccess

Für eine ältere Internetseite wollte ich alle HTML Dateien auf PHP umstellen. Dabei soll nur die Dateiendung geändert werden, aber der Dateiname beibehalten werden. Dieses ist glücklicherweise über eine Zeile innerhalb der .htaccess möglich.

RedirectMatch 301 (.*).htm$ $1.php


Auf diese Weise werden die ehemaligen *.htm Dateien auf entsprechende php Dateien umgeleitet. Durch den HTTP Status 301 bekommen auch Suchmaschinen mitgeteilt, dass die ursprüngliche Seite (zum Beispiel index.htm) nun an einer anderen Stelle (in unseren Fall index.php) zu finden ist. Passenderweise lautet die Nachricht des Codes hierfür auch
passenderweise "Moved Permanently".

Aktualisierung von schema.org

Wie schon im Artikel "Strukturierte Daten auf Website oder Semantisches Web (schema.org)" beschrieben setze ich auf dieser Seite die Möglichkeiten des semantischen Webs ein. Da ich auch meine Vorstellung etwas überarbeitet habe, konnte ich hier mit META Tags im für den Besucher nicht lesbaren aber für Suchmaschinen durchaus auswertbaren Bereich noch weitere Informationen zum Text hinzfügen.

Anhand eines kurzen Auszug aus den HTML Code der Seite dürfte dieses klarer werden:

<meta itemprop="jobtitle" content="Autor" >
<span itemscope itemtype="http://schema.org/Organization">
<meta itemprop="name" content="Andreas Unkelbach">
<meta itemprop="description" content="Andreas Unkelbach schreibt regelmäßig Artikel über Controlling, SAP (CO,PSM,BC) aber auch zu anderen oft it-nahen Themen" />
<span itemprop="address" itemscope itemtype="http://schema.org/PostalAddress">
<meta itemprop="streetAddress" content="Gießener Straße 75">
<meta itemprop="postalCode" content="35396">
<meta itemprop="addressLocality" content="Gießen">
<meta itemprop="addressCountry" content="Germany" />
<meta itemprop="addressRegion" content="Hessen" />
<meta itemprop="url" content="http://www.andreas-unkelbach.de">
<meta itemprop="sameAs" content="https://www.facebook.com/Unkelbach">
<meta itemprop="sameAs" content="http://twitter.com/AUnkelbach">
<meta itemprop="sameAs" content="https://plus.google.com/+AndreasUnkelbach">
<meta itemprop="sameAs" content="https://www.xing.com/profile/Andreas_Unkelbach">
</span>

Werte ich diese Informationen nun mit Google Test-Tool für strukturierte Daten aus erhalte ich folgende aufbereitete Informationen, die so nicht direkt auf der Seite für Menschen zu sehen sind. Die Informationen innerhalb der META Tags werden dabei wie folgt zusammengeführt:

Schema.Org Organisationsdaten

Ergänzend zu den Organisationsdaten sind dabei auch alle "sociel Web" Profile mit angegeben (hier als: sameAs gekennzeichnet). Somit kann auch die Suchmaschine meine Internetseite mti diesen Profilen verknüpfen. Allerdings ist es der Suchmaschine nicht möglich Fan meiner Facebook Seite zu werden... ;-) (so Interesse an aktuelle Infos rund um Blogartikel oder interessante Webfundstücke besteht, ist dieses als Lesende dies allerdings tatsächlich auf Facebook oder Twitter möglich ;-))

Für das berufliche Verknüpfen mit Kontakten würde ich allerdings weiterhin XING emfpehlen :-)

Wie im ursprünglichen Artikel beschrieben funktioniert dieses aber nicht nur für Menschen und Organisationen sondern auch für Produkte.

Schema.org Artikelbeschreibung Buch
Dieses ist auch der Grund warum ich bei meinen Buchvorstellungen auf den Unterseiten ebenfalls die Artikel nach schema.org als strukturierter Daten aufbereitet habe.

Anpassung Wiki

Eine besondere Freude war für mich, dass im Artikel "Praktische Nutzung von social media Diensten für meinen Arbeitsalltag" erwähnte Wikisystem nun auch tatsächlich für eine Projektgruppe aktiv nutzen zu können. Ich bin sehr neugierig, wie sich dieses dann tatsächlich in der Praxis bewähren wird.

Hier hatte ich ja auch schon im Artikel "Erste Erfahrungen mit Dokuwiki Konzept + Herangehensweise (Grundlagen)" kurz dargestellt. welche Vorteile hier Dokuwiki bietet, das besonders bei der einfachen Installation und den Verzicht auf eine Datenbank überzeugt (siehe hierzu auch "Erste Erfahrungen mit DokuWiki als Wiki (Installation)").

Gemeinsam mit einen von mehreren Personen genutzten IMAP Konto hoffe ich hier ein passendes Planungstool zur Verfügung stellen zu können und die daraus gewonnene Erfahrungen vielleicht für kommende Projekte nutzen zu können.
 

Frohe Ostern

Abseits von diesen Umbauarbeiten wünsche ich aber allen frohe Ostern und einige schöne und erholsame Feiertage.

Hinweis: Aktuelle Buchempfehlungen besonders SAP Fachbücher sind unter Buchempfehlungen inklusive ausführlicher Rezenssionenzu finden. Mein Weiterbildungsangebot zu SAP Themen finden Sie auf unkelbach.expert.
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Weiterbildung zu diversen SAP Themen

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www.unkelbach.expert

Diesen und weitere Texte von Andreas Unkelbach finden Sie auf http://www.andreas-unkelbach.de


Freitag, 18. März 2016
06:25 Uhr

Espresso Tutorial SAP Fachbücher Neuerscheinungen und Katalog 2016

Der neue Katalog von Espresso Tutorials 2016 ist online verfügbar. Auf 28 Seiten kann sich hier ein guter Überblick über das Angebot an Printbüchern, E-Books, Video-Tutorials und natürlich auch die Online-Bibliothek verschafft werden.

Ferner sind hier auch schon einige für 2016 geplante Neuerscheinungen gelistet.

Der Katalog ist unter "Katalog 2016 SAP Fachbücher" online verfügbar.

Gerade die Vielzahl an Neuerscheinungen ist eigentlich ein gutes Argument für die SAP eBook Flatrate.

 
Buchkatalog SAP Bibliothek-Flatrate Buchbesprechungen
 

Dieses Angebot ist unter den Punkt SAP Bibliothek-Flatrate auch auf dieser Seite näher beschrieben. Auch unser Buch "Schnelleinstieg ins SAP Controlling (CO)" ist hier zu finden. Gerade wenn Sie selbst im Bereich Rechnungswesen tätig sind, kann ich hier auch den Artikel "Schnelleinstieg ins SAP Rechnungswesen mit cat content ;-)" sehr empfehlen. Insbesondere die beiden Bücher zum externen und internen Rechnungswesen empfinde ich hier als sehr gelungen.
 

Ich bin mir sicher, dass auch in naher Zukunft die Seite der Buchempfehlungen bzw. Buchbesprechungen ausgebaut wird. Zur Zeit bin ich an einigen Büchern (u.a. "Planung mit SAP ERP, BW und BPC - das richtige Werkzeug auswählen" oder auch "Schnelleinstieg in die SAP-Ergebnisrechnung (CO-PA)") am Lesen und noch immer begeistert vom Konzept des Verlages.

Besonders gespannt bin ich auf die Neuerscheinungen in 2016 im Bereich Berechtigungswesen, Testautomatisierung mit SAP Solutionsmanager aber auch einige Bücher rund um SAP HANA.

Auch der Auszug an vorhandenen Büchern in der SAP Bibliothek klingt vielversprechend, so dass hier für einige SAP Anwendende, Keyuser oder auch Interessierte etwas dabei sein sollte.

Auf der Seite "Buchempfehlungen" habe ich zwischenzeitlich auch das ein oder andere Buch von Espresso Tutorials etwas ausführlicher beschrieben.

Für 2015 sind dieses im Einzelnen folgende Bücher gewesen, wobei hier mit Sicherheit in 2016 noch einige hinzu kommen werden :-).

SAP Basis (BC)

SAP Handbuch Sicherheit und Prüfung (SAP Berechtigungswesen)
Praxishandbuch SAP Query Reporting (SAP Queries - Kurz)
Praxishandbuch Query Reporting (ausführlichere Beschreibung)
Reporting im SAP-Finanzwesen: Standardberichte, SAP QuickViewer und SAP Query

SAP Controlling (CO)

Praxishandbuch Report Painter/Report Writer (SAP RW/RP - Kurzbesprechung))
Praxishandbuch Report Painter / Report Writer (ausführliche Beschreibung)
Schnelleinstieg ins SAP-Controlling (CO) (SAP Modul CO; interne Rechnungswesen)

SAP Finanzwesen (FI)

Praxishandbuch Reporting im SAP-Finanzwesen (FI Berichte und Berichtstools)
Schnelleinstieg ins SAP-Finanzwesen (FI) (SAP Modul FI; externe Rechnungswesen)

SAP Public Sector Management - Haushaltsmanagement (PSM-FM)

Öffentliches Haushalts- und Fördermittelmanagement mit SAP (PSM-FM)

Andere Themen

PHP für dich (PHP)
PHP für dich (ausführliche Beschreibung)

Zugegeben manches Buch davon ist nicht direkt im Espresso Tutorials Verlag erschienen, aber dennoch einen Blick wert.

Aktuelle Besprechungen von Büchern, sortiert nach Fachgebiet (bei SAP Büchern nach Moduk) finden sich auch in der Rubrik "Buchempfehlungen" auf dieser Seite. Hier ist auch die SAP Bibliothek Flatrate zu empfehlen, die für Firmen aber sicher auch andere Einrichtungen oder auch Keyuser ein interessantes Angebot ist. Gegen eine Jahresgebühr ist es hier möglich auf den gesamten Buchbestand des Verlages zum Thema SAP zuzugreifen. Auf diese Weise kann in Form von eBooks über volle 12 Monate für 99,00 EUR Zugriff erlangt werden. Dabei ist der Zugang sowohl per Webfrontend als auch, in Kombination mit Onleihe auch per App möglich.

Ein guter Eindruck vom Flatrate Angebot und der Oberfläche davon kann in folgenden Video gewonnen werden.



Weitere Informationen zum Angebot erhalten Sie unter SAP Bibliothek-Flatrate.

Hinweis: Aktuelle Buchempfehlungen besonders SAP Fachbücher sind unter Buchempfehlungen inklusive ausführlicher Rezenssionenzu finden. Mein Weiterbildungsangebot zu SAP Themen finden Sie auf unkelbach.expert.
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Diesen und weitere Texte von Andreas Unkelbach finden Sie auf http://www.andreas-unkelbach.de


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